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Taktische Taschenlampen

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Was ist eine taktische Taschenlampe?

Taktische Taschenlampen
Eine taktische Taschenlampe ist auf die Bedienung mit nur einer Hand ausgelegt. Die taktischen Taschenlampen verfügen über einen Tailswitch - also einen Schalter, der hinten am Ende des Lampenkörpers angebracht ist. So kann man die Lampe in die Faust nehmen und mit dem Daumen bedienen.

Aus meiner Sicht muss eine taktische Taschenlampe die folgenden Kriterien erfüllen um sich so nennen zu dürfen:
  • Einhandbedienung in Hammerfaust-Griff möglich
  • Vorhandensein eines taktischen Modus: Höchste Leuchtstufe und Stroboskop mit einem Schalterdruck direkt erreichbar
  • Ausgelegt als Schlagwaffe
    Lampenkopf optional mit Glasbrecher.
Taktische Endschalter Bedienungskonzept
Beim Bedienkonzept gibt es zwei gängige Varianten um zwischen dem taktischen Modus (in dem die Lampe immer im hellsten Leuchtmodus angeht) und dem normalen Modus (wo alle Leuchtstufen zur Verfügung stehen und die Lampe sich den zuletzt verwendeten Leuchtmodus merkt)

  • Drehregler am Endschalter zur Auswahl des Modus
  • Voreinstellung über Tastenkombinationen
Stroboskop
Die Stroboskopfunktion ist ein wichtiges Merkmal einer taktischen Taschenlampe. Der Modus muss sofort und direkt anwählbar sein, ohne dass man sich erst duch verschiedene Modi durchclicken muss.

Eine taktische Taschenlampe ist dafür ausgelegt um damit auch Schläge gegen einen Angreifer zu richten. Manche Modelle haben ähnlich einem Nothammer einige Dornen im Lampenkopf mit denen Autoscheiben eingeschlagen werden können. Der Akku ist typischerweise durch zwei Federn vorne und hinten schwingend gelagert damit die Aufprallenergie nicht auf die Elektronik im Lampenkopf einwirkt.